Aimpoint
entwickelt und produziert seit knapp einem halben Jahrhundert Rotpunktvisiere und Montagen für Jäger, Sportschützen und Behörden. Der schwedische Hersteller gilt als Begründer der Rotpunkt-Visiertechnologie und ist heute Weltmarktführer auf diesem Gebiet. Aimpoint Visiere sind äußerst robust und funktionieren auch unter den extremsten Witterungsverhältnissen zuverlässig.
Mit Aimpoint Rotpunktvisieren besser zielen
Gegenüber konventionellen Zieloptiken bieten Aimpoint Leuchtvisiere einen entscheidenden Vorteil: Sie erlauben das Anvisieren mit beidseitig geöffneten Augen bei beliebigem Abstand zum Okular, wodurch sowohl die Zielsicherheit als auch die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht wird. Darüber hinaus sind alle Aimpoint Visiere parallaxefrei und zeichnen sich durch ein uneingeschränktes Sehfeld aus. Erwähnenswert ist auch die Batterieleistung von bis zu 50.000 Stunden. Obendrein verwendet Aimpoint bei der Herstellung der Visiere weder gesundheitsgefährdende noch radioaktive Materialien.
Modelle aus der Kategorie Aimpoint Jagd
Die bekanntesten Aimpoint Rotpunktvisiere für die Jagd stammen aus der Aimpoint Micro und der Aimpoint Hunter Serie. Allen voran die äußerst kompakten und leichten Aimpoint Micro Visiere wie das Micro H-2 sind beliebte Zieloptiken für die Drückjagd. Die Visiere der Hunter-Serie, ausgestattet mit der neuesten Aimpoint Technologie, bieten eine verbesserte optische Leistung. Das Design ähnelt dem eines Zielfernrohres. Ebenfalls populär sind das Aimpoint Acro C-1 und das Aimpoint CompC3. Die Aimpoint Acro Modelle wiederum gelten aufgrund ihrer extrem hohen Schockfestigkeit als erste Wahl für Kurzwaffen.
Aimpoint – eine schwedische Erfindung
Die Idee für ein Rotpunktvisier wurde 1974 von dem Helsingborger Ingenieur John Arne Ingemund Ekstrand geboren, der als IPSC-Schütze die Zielgeschwindigkeit und -genauigkeit erhöhen wollte. Die Geschichte besagt, dass er eines Morgens beim Rasieren in den Spiegel blickte und bemerkte, dass die Reflexion eines Lichts an der Wand hinter ihm stehen blieb, wenn er seinen Kopf bewegte. Das war jener Moment, in dem ihm ein Lichtlein aufging. Ekstrand baute aus einer leeren Papprolle einen Prototyp des Visiers und wandte sich mit dieser Idee an einige Unternehmen. Eines dieser Unternehmen wurde von einem visionären Unternehmer namens Gunnar Sandberg geleitet – das Unternehmen Aimpoint wuchs aus diesem Anfang heraus.